THW Jugendübung in Rüdesheim
| Datum |
Dienstag, 3. Mai 2016 – Donnerstag, 5. Mai 2016 |
| Ereignis |
Jugendübung |
Bericht
Am Freitag den 3.5.2016 bis Sonntag den 5.5.2016 nahm die THW Jugend Friedberg/Hessen an einer THW Jugend Übung des Geschäftsführerbereichs (Gfb) Frankfurt in Rüdesheim teil. Neben der THW Jugend Friedberg/Hessen beteiligten sich noch 6 weitere Jugendgruppen an der Übung. Insgesamt waren es 72 Junghelfer der verschiedenen Jugendgruppen aus dem Geschäftsführerbereich Frankfurt am Main. Die Jugendlichen reisten am Freitagnachmittag auf dem Gelände des St. Vincenzstift´s in Rüdesheim-Aulhausen an und bauten ihre Zelte auf einem Sportplatz auf. Mit einem Grillabend, den jede Jugendgruppe selbst durchführte endete der Tag. Am nächsten Morgen begann der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück und der Begrüßung durch den Bezirksjugendleiter des Gfb Frankfurt Stefan Niedziella. Danach wurden die Jugendlichen jeweils in 8 und 7 Mann starke Gruppen eingeteilt, wobei die Gruppen aus allen Jugendgruppen gemischt wurden um andere Jugendliche besser kennenzulernen und mit ihnen zusammen zu arbeiten. In den Gruppen übernahm jeweils ein Jugendlicher die Rolle des Gruppenführers, welcher die Gruppe führte und die verschiedenen Aufgaben verteilte. Für die ersten vier Gruppen begann der Übungstag mit der Einsatzübung auf einem ehemaligen Bundeswehrgelände in Lorsch. Dabei ging es um einen Flugzeugabsturz bei dem die Jugendlichen mehrere Aufgaben wie zum Beispiel die Versorgung der Verletzten und die Bergung der Verletzten hatten. Nachdem die Gruppen in Lorsch mit der Übung fertig waren wechselten sie mit den auf dem Gelände des St. Vincenzstift´s verbliebenen Gruppen , welche zuvor mehrere Stationen durchlaufen hatten bei denen zum Beispiel ein Steg über ein Bach mit dem Einsatzgerüstsystem des THW gebaut werden musste oder ein Rollstuhlparcour durchfahren werden musste ,um mal ein Einblick zu bekommen wie schwer es Rollstuhlfahrer in ihrem Alltag habe, die Orte. Nachdem der Samstag als Übungstag beendet worden war gab es noch ein gemeinsames Abendessen aller Jugendgruppen und nach und nach gingen alle in den Zelten schlafen. Am Sonntagmorgen folgte ein gemeinsames Frühstück und die Jugendgruppen bauten danach ihre Zelte ab, verstauten alle Materialien in den Fahrzeugen und traten die Heimreise in die verschiedenen Ortsverbände an.
Eingesetzte Fahrzeuge
